Nässe bremst Mähdrescher aus

Die Getreideernte in der Region bleibt eine Hängepartie. Immer wiederkehrende Niederschläge unterbrechen ständig die Arbeit der Mähdrescher. Statt kurzen Ernteeinsätzen, die von kurzen Regenschauern unterbrochen werden, sehnen die Landwirte eine stabile Trockenphase herbei, um die Früchte der Arbeit des vergangenen Jahres einfahren zu können. Während sowohl die Gerste als auch der Raps bereits bei halbwegs stabilen Wetterbedingungen rasch geerntet werden konnten, ist die Ernte des Weizens – der flächenmäßig wichtigsten Ackerkultur in unserer Region – ins Stocken geraten. Noch rund die Hälfte des Weizens steht in Südniedersachsen auf dem Feld. Demnach bewahrheitet sich die Prognose, dass sich die Witterung und damit auch die Ernte im Laufe des Jahres immer wieder angleicht, denn nach kurzem Winter und frühen Wachstumsbeginn im Frühjahr sah zunächst alles nach einem sehr frühen Erntejahr aus.

Trotz der zahlreichen Niederschläge konnten die wichtigen Qualitätsparameter beim Getreide bislang gehalten werden. Weitere Feuchtigkeit würde jedoch das Korn unbrauchbar für Backzwecke machen und Dauernässe sorgt später sogar dafür, dass ein neuer Keimling aus dem zu erntenden Korn wächst. Da eine weltweit gute Ernte erwartet wird, sind die Erzeugerpreise zudem gesunken; sie liegen aktuell deutlich niedriger als in den vergangenen zwei Jahren.

Landpixel_DSC9358 Landpixel_DSC9393Foto: Winterweizenernte unter Gewitterwolken bei der Betriebsgemeinschaft Obernjesa nahe Rosdorf.


Eichsfelder Wurstwaren

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Eichsfelder Wurstwaren, Giesbert Bömeke, Nathestr. 4, 37115 Nesselröden

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Tel.: 05527/3242
Mobil: 0151/57367961
Fax: 05527/8419700
E-Mail: service@eichsfelder-wurst.de
Homepage: www.eichsfelder-wurst.de

Öffnungszeiten:
Mi, Do 09:00 – 18:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Produkte:

  • Fleisch- und Wurstwaren
  • Wurstpakete
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Herbort’s Hofladen

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Herbort’s HofladenHorst Herbort, Am Heerberge 2, 37133 Friedland-Reiffenhausen

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Tel.: 05504/8059111
Fax: 05504/8059112
E-Mail: k.h.herbort@t-online.de

Öffnungszeiten:
Freitag: 10.00-17.00 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung

Produkte:

  • Landgockel, Puten und Enten
  • Putenwurst
  • Fruchtaufstriche
  • Kartoffeln aus ökologischem Anbau

 

 

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Horst Herbort

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Offener Bullenstall und Meister im Trial-Fahren

5000 Besucher werden am Sonntag, 15.6.2014, zum Tag des offenen Hofes in Hilwartshausen erwartet

Wie funktioniert eine Biogasanlage? Wie viel frisst ein ausgewachsener Bulle an einem Tag, wie wird aus dem Bullenmist schließlich Strom und Wärme? Diese und viele Fragen mehr können Besucher beim Tag des offenen Hofes am kommenden Sonntag in Hilwartshausen (an der B80 zwischen Hann. Münden und Reinhardshagen) beantworten. Als einer von 80 Höfen in Niedersachsen und 800 Betrieben bundesweit öffnet das Klostergut Hilwartshausen gemeinsam mit der Klostergas GbR am Sonntag von 10 bis 17 Uhr seine Tore. Die Veranstalter erwarten bis zu 5000 Besucher.

„Unsere Landwirte haben nichts zu verbergen und öffnen gerne ihre Betriebe für Verbraucher und Medien. Sie stehen damit für eine offene und transparente Information über die Landwirtschaft“, sagt Achim Hübner, Geschäftsführer beim Landvolk Göttingen als Mitorganisator der Veranstaltung.

„Landwirte stellen die wichtigsten Lebensgrundlagen bereit: bezahlbare, sichere und hochwertige Lebensmittel in einem breiten Angebot, Energie aus nachwachsenden Rohstoffen und vielfältige Kulturlandschaften. Wir wollen zeigen, wie wir dies erfolgreich und nachhaltig auf unseren Betrieben umsetzen“, erklärt Claus Baumgärtel, dessen Familie das Gut seit bereits über 80 Jahren von der Klosterkammer gepachtet hat. Gemeinsam mit den Landwirtsfamilien Grünewald, Bartens und Tolle sowie 100 Helfern haben die Organisatoren ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt.

Besucher werden den neuen Stall mit 350 Mastbullen besuchen können; ebenso die Biogasanlage mit 510 Kilowatt Leistung, in der aus Mist und Energiepflanzen schließlich erneuerbare Energien gewonnen werden. Der Landwirtschaftsbetrieb, der Maschinenring Göttingen sowie mehrere Landmaschinenhändler aus der Region zeigen und erläutern moderne Agrartechnik, zudem wird historische Landtechnik aus Wiershausen und Imbsen zu bestaunen sein.

Eröffnet wird das Hoffest um 10 Uhr mit einem Gottesdienst mit Pastor Matthias Lüskow, anschließend begrüßen Landvolkvorsitzender Hubert Kellner sowie die Betriebsleiter die Gäste. Neben dem Musikverein Ermschwerd spielt auch die Feuerwehrkapelle Varlosen sowie die Brackenberger Jagdhornbläser.

Direktvermarkter aus der Region verkaufen Wurstwaren, Frühkartoffeln, Erdbeeren, Rapsöl und Bauernhofeis, es gibt Fischbrötchen, Gegrilltes, Spanferkel aus dem Backofen und Kuchen von den Landfrauen.

In einer Diaschau wird der Wandel der Landwirtschaft in Hilwartshausen dargestellt, neben dem Naturpark Münden und einem Imker informieren auch die Jägerschaft, die Berufsschule Northeim, die KWS Saat AG sowie das Landvolk die Hofbesucher. Ein ferngesteuertes Fluggerät, eine so genannte Drohne – wird Luftbilder anfertigen.

Der Klostergarten und die Klosterkirche werden zu besichtigen sein, für die Kinder gibt es eine Strohhüpfburg und ein Holzhackschnitzellager zum Toben. Außerdem werden für die Kleinsten noch ein Treckerparcours, eine Kleintierschau sowie Kinderschminken bereitgestellt.

Waghalsige Sprungmanöver per Fahrrad über Holzpaletten – das kann außerdem auf dem Hofgelände bestaunt werden. Der Norddeutschland- und Hessenmeister im so genannten Trialfahren Jonas Schulze ist derzeit Landwirtschaftspraktikant auf dem Hof und wird am Sonntag mehrmals auftreten.

Landpixellpx_6327 Kinder spielen im Stroh auf einer ländlichen Veranstaltung Landpixellpx_74365 Landpixellpx_104349 Schulze2


Heuernte in vollem Gange

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Auf den Wiesen in der Region Göttingen steht das Gras üppig dar, sofern es  nicht schon vor zehn Tagen gemäht wurde. „Wer den richtigen Zeitpunkt abgepasst hat, konnte gutes Heu einfahren“, so Achim Hübner vom Landvolk. Für das kommende Pfingstwochenende sind die Wetteraussichten sehr gut. Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen bis 30 Grad wird man wohl wieder viele Landwirte „im Heu“ sehen.

Nach der Mahd liegt das Gras zunächst noch im Schwad, also reihenweise zusammen. Damit das Gras tagsüber trocknen kann und der Wassergehalt im zukünftigen Heu sinkt, muss das Gras über mehrere Tage immer wieder mit einem Heuwender gewendet werden. Erst bei einem Wassergehalt von nur noch 15 % ist das Heu dann ausreichend trocken und kann in verschiedene Ballengrößen gepresst und eingelagert werden. Gut getrocknetes Heu ist über mehrere Jahre lagerfähig und besonders bei Pferdebesitzern beliebt.


Offene Türen auf dem Klostergut Hilwartshausen

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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Organisatoren bereiten sich mit zusammen 80 Helfern auf einen Besucheransturm vor: Zum niedersachsenweiten Tag des offenen Hofes erwarten die Landwirte der Klostergas GbR, Familie Baumgärtel vom Klostergut Hilwartshausen sowie das Landvolk Göttingen als Mitveranstalter am Sonntag, 15. Juni, mehrere Tausend Besucher in Hilwartshausen. Landesweit werden bei der Aktion von NDR 1 Niedersachsen, Landvolk, Landfrauen und Landjugend auf 85 Bauernhöfen über 500.000 Menschen erwartet. Von 10 bis 17 Uhr öffnet der Hof seine Pforten.

„Fernab von Landlustidylle und Romantik vergangener Zeiten – wir wollen zeigen, wie nachhaltig, verbraucher- und umweltgerecht die moderne Landwirtschaft heute arbeitet“, sagt Achim Hübner, Geschäftsführer beim Landvolk Göttingen. Er sei deshalb froh, dass die Klostergas GbR mit ihren Familien Baumgärtel, Grünewald, Bartens und Tolle sich am Tag des offenen Hofes beteilige – übrigens als einziger Betrieb im Landkreis Göttingen.

Die Besucher erwartet dann auch ein umfangreiches Programm, bei dem auch zahlreiche Vereine und Verbände aus der Region präsentieren. Los geht es um 10 Uhr mit einem Gottesdienst auf dem Hof, ehe anschließend der Hoftag eröffnet wird. Bei der Geräteschau können moderne Landmaschinen sowohl des Betriebes als auch Rübenroder und Güllefass vom Maschinenring Göttingen bestaunt werden, fachkundige Betreuer erläutern dazu Hintergründe.
Die Veranstaltung findet auf dem Hof des Klostergutes statt, Parkplätze sind ausgeschildert. Ebenfalls zu besichtigen ist die neu errichtete Biogasanlage und der moderne Stall, in dem Bullen gemästet werden. Dort erläutern Landwirte, wie die Tiere auf Stroh gehalten und mit betriebseigenem Futter gemästet werden sowie, wie in der Biogasanlage aus Mist und nachwachsenden Rohstoffen schließlich Strom, Wärme und Dünger fürs Feld wird.

Das Landvolk ist mit einem Infoanhänger über Landwirtschaft vor Ort, die Jägerschaft Münden präsentiert sich ebenfalls mit ihrem Infomobil. In einer Präsentation wird der Wandel der Landwirtschaft dargestellt. Jagdhornbläser und Musikgruppen sorgen für Unterhaltung, von den Landfrauen aus der Region gibt es selbst gebackenen Kuchen und Kaffee. Mehrere Direktvermarkter aus der Region verkaufen vor Ort ihre Produkte Der Kirchenvorstand öffnet die Klosterkirche, bei gutem Wetter wird der Garten des Klostergutes mit seinen alten Bäumen und dem Schneckenturm zu besichtigen sein. Die Holzhackschnitzelheizung des Gutes wird ebenso zu besichtigen sein wie historische Landtechnik, die von Oldtimervereinen aus der Region gezeigt werden. Eine Tierschau auf dem Hof, ein Bullenschätzwettbewerb sowie ein Luftballonwettbewerb runden das Programm ab.

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Das Getreide braucht den Regen

Die Landwirte in der Region rechnen mit einer guten Raps- und Getreideernte – vorausgesetzt, der fürs Wachstum notwendige Regen fällt in den kommenden Wochen. „Wir hatten zwar gefühlt in den vergangenen Wochen fast täglich Regen. Tatsächlich waren es aber in der Summe weniger als 20 Liter pro Quadratmeter – und das ist nicht viel im Mai“, sagt Jens Schmerbauch, Leiter „Agrar-Vertrieb“ bei der VR Bank in Südniedersachsen.

Weil sowohl der Winter als auch das Frühjahr bislang viel zu trocken waren, seien für eine gute Ernte weitere 50 Liter Regen in den nächsten 14 Tagen notwendig. Milder Winter, warmes Frühjahr – insgesamt, so Schmerbauch, stünden die Kulturen auf dem Feld „sehr üppig“. Wenn der Regen rechtzeitig fällt, könne es eine sehr gute Ernte werden. „Vom Wetter der nächsten vier bis sechs Wochen hängt alles ab.“

Das kann auch Achim Hübner, Geschäftsführer beim Landvolk Göttingen, bestätigen: „Wir haben erneut ein Jahr mit ungewöhnlichen Witterungsverlauf.“ Während 2013 die Vegetation so spät wie schon lange nicht mehr gestartet sei, werde 2014 als Jahr mit einem extrem frühen Vegetationsbeginn in die Geschichte eingehen. Sowohl die Mais- als auch die Rübenaussaat sei in diesem Jahr so früh wie noch nie geschehen.

Gelbrost

Eine Folge der schon sehr frühzeitig warmen Witterung sei aber ein in diesem Jahr massiver Pilzbefall im Feld, vor allem im Winterweizen: „Ein zu milder Winter, Morgentau an vielen Tagen und hohe Temperaturen am Tag – das ist ein ideales Klima für Pilze.“ Besonders der so genannte Gelbrost habe die Landwirte in der Region auf Trab gehalten. Das kann auch Dr. Karsten Möller bestätigen, Leiter der Bezirksstelle Northeim der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Es sei eine regelrechte Gelbrost-Epidemie, die über weite Teile Europas von Großbritannien bis Polen reiche – und die es so seit mindestens 15 Jahren nicht gegeben habe. Einbußen erwartet die Experten jedoch nicht, weil die Landwirte rechtzeitig ihre Pflanzen gegen Pilzbefall behandelt hätten: „Die Betriebe haben die Situation im Griff“, sagt Hübner.


Die Erdbeerzeit steht vor der Tür!

Frisch gepflückte Erdbeeren in Holzkörben

 

(Montag, 12.05.2014) In der letzten Woche wurde in der Region die Erdbeersaison eingeläutet, so gab es bei Familie Mecke in Holtensen am vergangenen Mittwoch die ersten Erdbeeren zu kaufen. In diesem Jahr sind diese, wie auch schon der Spargel, früher als üblich reif. Grund hierfür sind der milde Winter und das warme Frühjahr in diesem Anbaujahr. Außerdem werden die Erdbeerpflanzen bei Familie Mecke den Winter über im Feld mit einem schützenden Vlies abgedeckt, sodass die Pflanzen vor starkem Frost geschützt sind und sich im Frühjahr auch schneller erwärmen können. Kay Mecke hat so einen frühen Start bei den Erdbeeren auch noch nicht erlebt und freut sich auf eine gute Saison. Sollte es keinen Kälteeinbruch mehr geben, werden in diesem Jahr hohe Erträge erwartet.

Freuen können sich auch alle, die ihre Erdbeeren selber pflücken möchten: Rund zwei Wochen früher als üblich fällt der Startschuss für die Selbstpflücker in diesem Jahr voraussichtlich schon Ende Mai.

Frische Erdbeeren kann man im Göttinger Land auch beim Obst- und Geflügelhof Werderhof, beim Hofladen Keufner in Gieboldehausen und der Bio Gärtnerei Exposito in Friedland bekommen!


Rapsblüte fast vorüber

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Bis vor wenigen Tagen stand der Raps in der Region in voller Blüte – und dies rund vier Wochen früher als im vergangenen Jahr, als die Rapsblüte wegen des langen Winters 14 Tage später als im langjährigen Schnitt einsetzte. Wie hier bei Lippoldshausen – dort ist nahezu die gesamte nördliche Gemarkung mit Raps bewachsen – verfärben sich die Felder zunächst in ein leichtes, im Laufe der Tage später in ein sattes Gelb. Auf rund 10.000 Hektar wächst die Ölfrucht im Göttinger Land und setzt damit einen auffälligen Farbakzent in die Landschaft. Der Raps bietet vor allem den Bienen einen reich gedeckten Tisch: Etwa drei bis vier Bienenvölker können einen Hektar Raps als Futtergrundlage nutzen, die Imker gewinnen davon bis zu 40 Kilogramm Honig. Die Ölpflanze Raps zählt zu den wichtigsten Ölfrüchten. Nach der voraussichtlich ab Ende Juli anstehenden Ernte – dann sind aus nur vier Kilogramm Saatgut pro Hektar rund drei bis fünf Tonnen Rapskörner geworden – liefern die kleinen schwarzen Rapskörner ein hochwertiges Speiseöl. Etwa 42 Prozent Öl enthalten die Rapskörner, als Nebenprodukt fällt bei der Ölgewinnung ein hochwertiges Eiweißfutter an. Je nach Herstellungsverfahren wird dieser so genannte Rapskuchen oder Rapsschrot als Rinder-, Schweine- und auch Geflügelfutter verwendet.


Endlich wieder Spargel!

Kopf einer Spargelstange hat die Bodenoberfläche durchbrochenDank des milden Winters und der vielen warmen Tage im Frühjahr herrscht schon jetzt reges treiben auf den Göttinger Spargelfeldern. Mindestens 12° Celsius braucht die Pflanze an der Wurzel, um zu wachsen. Wenn der Spargel dann mit dem Kopf durch die oberste Schicht des Spargeldamms bricht, ist es höchste Zeit, mit der Ernte zu beginnen. Gestochen wird das feine Gemüse mit einem langen Stechmesser. Später wird der Spargel dann gewaschen, auf 22 cm Standardlänge zugeschnitten und nach Stärke, Färbung und Krümmung sortiert. Wenn die weißen Stangen dann erst einmal auf dem Teller gelandet sind, kann man sie besonders gut zu Kartoffeln, etwas Butter und einem guten Schinken genießen.

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Spargel ist äußerst Vitaminreich und enthält viel Kalium und Asparaginsäure. Er besteht zu über 90% aus Wasser und enthält deshalb nur ca. 20 kcal pro 100 gramm. Daher ist Spargel für uns Menschen sehr gesund.

Frischen Spargel gibt es in Göttingen auf dem Wochenmarkt oder beim Obst+Geflügelhof Werderhof .

 

 


Leckerer Osterbrauch: Lammfleisch aus der Region

lpx_107759aEs ist so weit, Ostern steht vor der Tür. Viele Göttinger sind schon fleißig mit dem Bemalen von Eiern beschäftigt und freuen sich auf ein schönes Osterfest mit der Famile. Doch was soll an den Feiertagen auf dem Tisch landen? Neben vielen kleinen Leckereien gehört Lammfleisch zur kulinarischen Tradition.

In der Region Göttingen gibt es ca. 4.000 bis 5.000 Schafe. Im Durchschnitt hat ein Schafhalter hier 10 Schafe. Der Großteil der Schafe gehört also Nebenerwerbsschafhaltern. Die Lämmer, die zu Ostern geschlachtet werden sind ca. 4-5 Monate alt und wiegen um die 40 kg. Aufgrund der immens hohen Anforderungen seitens der Gesetzgebung kann kaum einer der Schäfer noch selber schlachten. Zu hoch sind die Auflagen bezüglich der Schlachthygiene und Etikettierung. Daher werden die Schafe an Schlachtereien abgegeben, die sich um alles Weitere gemäß den Vorgaben kümmern können. lpx_107772a

Einmal gekauft, schmeckt das Lammfleisch mit verschiedenen Kräutern besonders gut zu Kartoffeln und grünen Bohnen.

Sie erhalten frisches Lammfleisch aus Schafherden aus dem Göttinger Land und andere Fleischspezialitäten unter Anderem bei:

Fleischerei Sebert

Landfleischerei Osterhus

Landgenuss 

Käsehof Landolfshausen (Tipp: hier gibt es auch zartes Ziegenlammfleisch).

Weitere Informationenen zum Thema Schafhaltung in Südniedersachen gibt es auf leinelamm.de

 


Freizeit- oder Wirtschaftsweg?

lpx_366Die Sonne scheint, die Temperaturen sind sommerlich. Da zieht es viele raus in die Natur. Sportliche Aktivitäten und Spaß mit Familie und Hund locken die Menschen im Raum Göttingen auf Feld und Flur. Jedoch kommt es häufig zu Missverständnissen zwischen Erholungssuchenden und Landwirten. Wege werden von den Grundeigentümer in Felder für die Landwirtschaft angelegt, damit sie zu ihren Feldern gelangen können. Oft wird es hier sehr eng, wenn sich Freizeitgenießer und Landwirte begegnen. Die Landwirte stehen häufig unter großem Zeitdruck und mit den großen Fahrzeugen ist es meistens sehr schwierig, auf Seitenstreifen auszuweichen. Breite Maschinen hinter dem Trecker machen das Ausweichen besonders bei begrenztem Platz zu den Seiten -man denke an Bäume oder Zäune- zu einer kniffligen Aufgabe. Ausserdem liegt bei den meisten landwirtschaftlichen Maschinen der Schwerpunkt sehr hoch, was dazu führt, dass diese auf unebenen Seitenstreifen sehr viel stärker zum Kippen neigen als beispielsweise Autos.

Unabhängig davon, ob Flächen eingezäunt sind oder nicht, dürfen sie im Zeitraum zwischen Saat und Ernte nicht betreten werden. Auch die Feldfrüchte dürfen nicht einfach mitgenommen werden. Sie gehören den Landwirten, die vom Verkauf ihrer Produkte leben. Hundebesitzer sollten besondere Rücksicht nehmen, da Hunde Schäden an Pflanzenbeständen verursachen können und ihr Kot eine Gefahr für Mensch und Tier darstellt, wenn er in Futter- oder Lebensmittel auf dem Feld gelangt. Zudem besteht während der Brut- und Setzzeit zum Schutz der Jungtiere eine Leinenpflicht vom 1. April bis zum 15. Juli.

Um ein entspanntes Miteinander aufrecht zu erhalten sollte man gegenseitig etwas Rücksicht aufeinander nehmen und Verständnis mitbringen.


Hochbetrieb auf den Äckern

Die Pflanzenbestände auf den Ackerflächen in der Region sind für die Jahreszeit recht weit entwickelt. Der zeitige Vegetationsbeginn im Frühjahr hat dazu geführt, dass die Kulturen in ihrer Entwicklung schon weit fortgeschritten sind. Um diesen frühen Wachstumsstart der Pflanzen auszunutzen, sind viele Bauern auf den Feldern im Göttinger Land unterwegs und streuen Dünger. Dazu wird modernste Technik verwendet. Um das Maß der Düngergabe zu bestimmen, werden vorerst Bodenproben gezogen und auf die vorhandenen Nährstoffe hin analysiert. Weiß man einmal, wieviel Stickstoff, Phosphor, oder Kalium im Boden für die Pflanzen verfügbar ist, kann der Nährstoffbedarf der Pflanzen gegengerechnet werden. Hieraus ergibt sich letztendlich die Menge des Düngers, welche pro Hektar gestreut werden muss. Also wird der Düngerstreuer genau auf diese Menge eingestellt und los geht`s.

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Viele Landwirte nutzen zusätzlich RTK (Real Time Kinematic) -Systeme. Diese Systeme lassen Trecker und Arbeitsgeräte mit dem Mobilfunknetz zusammenarbeiten und ermöglichen es, die Maschine genau parallel zu anderen Fahrgassen oder auch in vom Fahrer vorgegebenen Abständen fahren zu lassen. Dies ermöglicht eine äußerst genaue Düngerausbringung und hilft dabei z.B. einer Überlappung aus dem Weg zu gehen und somit Dünger einzusparen. So können die Pflanzen die ausgebrachten Nährstoffe optimal nutzen und es entstehen keine Nährstoffüberflüsse. Düngerstreuen ist also durchaus Präzisionsarbeit.

Ebenfalls begonnen hat die Maisaussaat in der Region. Auch dabei wird der Landwirt durch Satellitentechnik unterstützt. Verbunden mit dem Lenksystemen des Schleppers ermöglichen GPS und RTK, dass der Mais in geraden Reihen abgelegt wird. Der zumeist zeitgleich mitgeführte Dünger legt direkt unter die Maiskörner ein kleines Nährstoffdepot an, das der jungen Pflanze einen idealen Start ermöglichen soll. Foto: (c) Landpixel


Zukunftstag bei den Landwirten im Göttinger Land

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Am Zukunftstag heißt es für alle Schülerinnen und Schüler: Raus aus dem Klassenzimmer, rein in die Betriebe. Für einen Tag können sie  den Erwachsenen über die Schulter schauen und wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt gewinnen. Auch auf etlichen landwirtschaftlichen Betrieben im Landkreis Göttingen waren junge Menschen zu Besuch, so etwa bei Kay Mecke in Holtensen, Marion-Ute Freckmann aus Seulingen,  der Klostergas GbR in Hann. Münden-Hilwartshausen, auf den Betrieben von  Ramona  Westphal und Helmut Rhode sowie auf der Biogasanlage in Rosdorf und der landwirtschaftlichen Bildagentur Landpixel. Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler allerlei Interessantes rund um die landwirtschaftlichen Berufe – und selbstverständlich durften sie auch mit anpacken. Auch für den Zukunftstag 2015 öffnen viele Bauernhöfe gerne ihre Hoftore für junge Menschen. Sprechen Sie einfach die Landwirte in ihrem Ort an.

 

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Frühkartoffel-Legen im Göttinger Land

Kulturführung, Kartoffel, Legenlpx_49159Seit einigen Tagen ist es wieder so weit: Die Landwirte in der Region beginnen mit dem Legen der ersten Frühkartoffeln und freuen sich auf die kommende Ernte. Auf rund 200 Hektar bauen die Landwirte im Göttinger Land Kartoffeln an. Besonders wichtig für den Erfolg ist die Qualität des Pflanzgutes und eine ausreichende Bodentemperatur. Vorgekeimtes Pflanzgut benötigt mindestens 5 – 6 ° Celsius, um einen guten Start ins Wachstum zu bekommen.

„Wir sind  später dran als die Kartoffelbauern in der Lüneburger Heide, da unsere Böden recht schwer und kühl beschaffen sind. Da kommt man schlechter in die Erde, als auf den leichten Sandböden, die sich zusätzlich schneller erwärmen. Unsere Kartoffeln haben aber genau so eine gute Qualität“, versichert Frau Freckmann vom Kartoffelhof Freckmann in Seulingen.

Voraussichtlich in der Woche vor Ostern wird Landwirt und Kartoffelanbauer Karl Engelhardt seine Kartoffeln pflanzen. Als Frühkartoffelsorte, die je nach Wettberdingungen voraussichtlich Mitte Juli geerntet werden, baut er die Sorte Annabelle an. An späteren Sorten hat er die Sorten Belana, Linda, Allianz, die Rote Laura und Bamberger Hörnchen im Angebot.

Beim Legen der Speisekartoffeln werden 40.000 – 42.000 Pflanzen pro Hektar angestrebt. Die gepflanzte Knolle wird nach dem Anhäufeln von ca. 10- 15 cm Erde bedeckt.

Kartoffeln gibt es in der Region außerdem auf folgenden Bauernhöfen:
– Hof Wellhausen
Karl Engelhardt
Mangegold GbR
Ulrich Zapfe
Alfons Wandt
–  
Vollmer GbR
Hof Semmelroggen
Werderhof
Lockemann
Hof Keufner
Hof Kaufmann
– 
Brothof Waake
Bio-Gärtnerei Exposito

 


Die Rübenaussaat hat begonnen

_DSC6149Dieses Jahr sorgt warmes, sonniges Frühlingswetter für einen sehr frühen Start in die Vegetationsperiode. „Wer ernten will, muss auch säen.“ Dieses Sprichwort nehmen  die Landwirte in der Region Göttingen jetzt wörtlich und bereiten sich auf die kommende Rübensaison vor. Sie sind fleissig mit der Saatbettbereitung und der Aussaat auf ihren Feldern beschäftigt, um den Zuckerrüben einen optimalen Start in das Jahr zu ermöglichen. Es werden 90.000 bis 100.000 pillierte Saatkörner pro Hektar abgelegt. Die guten Böden in der Region eignen sich bestens für die Zuckerrüben. Daher werden sie hier auf einer Fläche von rund 2.800 Hektar angebaut.


Düngergabe hilft Pflanzen auf die Sprünge

lpx_47515Das große Schneetreiben blieb in diesem Winter aus und in der Natur sprießen bereits die ersten Frühblüher  – den milden Winter spüren auch die Landwirte auf ihren Feldern. Durch die vergleichsweise warmen Witterungsbedingungen beginnen die Pflanzen  zu wachsen und ihr Nährstoffbedarf steigt. Aus diesem Grund kann man die Bauern in diesem Jahr früher als gewöhnlich mit ihren Treckern und Düngerstreuern im Feld sehen. Um die Pflanzen optimal mit Nährstoffen zu versorgen, bringen die Landwirte Dünger aus.


Göttinger Rüben in Berlin

1505091539-1206133761_80581-lAOaLl6Ln34Die Internationalen Grünen Woche in Berlin lockte wie in jedem Jahr viele Besucher auf das Messegelände. Austeller aus aller Welt stellen sich und ihre Produkte vor. Ein besonderes Highlight ist der Erlebnis-Bauernhof, auf dem Messegäste landwitschaftliche Nutztiere und Kulturpflanzen bestaunen können. Auch das Göttinger Land hat etwas dazu beigesteuert: die Besucher konnten über ein echtes Rübenfeld spazieren, dessen Pflanzen aus unserer Region kamen.

Möglich machte dies das Göttinger Institut für Zuckerrübenforschung (IfZ). 150 Zuckerrüben wurde extra für die Messe angebaut und schließlich auf ein „Feld“ in der Messehalle ausgepflanzt.


Frisches Wintergemüse aus der Region

Winterzeit ist Kohlzeit. Auf den Feldern der Region wird derzeit tüchtig das Wintergemüse geerntet, wie hier der Grünkohl auf dem Betrieb Manegold in Seulingen. Aber nicht nur die berühmte „Palme des Nordens“ wird derzeit geerntet, sondern auch Blumenkohl, Broccoli, Romanesco sowie Rosenkohl, weiterhin auch der schmackhafte Feldsalat, der zusammen mit Nüssen und Speck einen herrlichen Wintersalat ergibt. – Es muss also derzeit niemand auf seine frische Vitamingabe aus der Natur verzichten. Und wer derzeit die Wochenmärkte der Region besucht wird feststellen, dass es auch regionale Alternativen zu Gewächshaus- und Südlandgemüse gibt.

Wintergemüse ist unter anderem erhältlich bei:

Brothof Waake 

Gemüse-Garten Diedrich

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Rübenmieten hüllen sich in weißes Gewand

lpx_54063Entlang der Straßen und Feldwege hüllen sich die Rübenmieten immer  häufiger in ein weißes Gewand aus Vlies. Die Rüben warten in den langen Mieten darauf, auf Lkw’s verladen und zur nächsten Zuckerfabrik transportiert zu werden. Zwischen dem Roden der Rüben und dem Abtransport zur Fabrik können einige Wochen vergehen, in denen die Rüben am Feldrand liegen und Wind und Wetter ausgesetzt sind. Da die Rübenkampagne, also die Zeit in der die Zuckerfabrik die Rüben verarbeitet, bis in den Januar hinein reichen kann, bekommen die Rüben auch Schnee und Forst zu spüren.

lpx_54070Um die Rüben vor der Witterung zu schützen werden sie mit einem weißen Rübenvlies bedeckt. Das Vlies wird von den großen Rollen eines Spezial-Gerätes über die Mieten gerollt. An den Enden wird es mit Rüben beschwert, so dass es bei Sturm nicht wegweht. Unter dem Vlies können die Rüben bis in den Winter hinein gelagert werden, denn es wirkt isolierend und wasserabweisend.  Durch den Schutz bauen die Zuckerrüben während der Lagerung weniger Zucker ab und die Landwirte können Verluste in den Ernteerträgen verringern.


Körnermaisernte im Landkreis Göttingen

lpx_52038Mais wird als Silomais für die Tierfütterung und die Erzeugung von Biogas angebaut. Hierfür werden die gesamten Maispflanzen gehäckselt, also in kleine Stücke zerkleinert. Neben Silomais wird im Landkreis Göttingen ebenfalls Mais angebaut, von dem nur die gelben Maiskörner geerntet werden sollen. Diese Sorten nennt man Körnermais.

lpx_90119Um die Körner des Maises zu ernten sind besondere Maschinen nötig: im Pflückdrusch pflückt ein umgerüsteter Mähdrescher die Maiskolben von den Pflanzen. Diese Mähdrescher sind so ausgerüstet, dass sie die im Vergleich zu Weizenkörnern sehr großen Maiskolben bearbeiten können. Ein sechsreihiger Pflückdrescher kann in einer Stunde etwa 1,2 bis 1,5 Hektar Körnermais ernten. Die Maiskörner werden hauptsächlich in der Tierfütterung eingesetzt und sind aufgrund ihrer guten Inhaltsstoffzusammensetzung und Schmackhaftigkeit ein beliebtes Futtermittel.


Landwirtin aus dem Göttinger Raum schmückt Titelbild

1395271_540153402730899_225528853_nLandwirtschaft einmal ganz anders präsentieren – das ist das Ziel des Kalenders „Echte Niedersachsen“, in dem junge Menschen das Landleben von seiner schönsten Seite zeigen und mit Vorurteilen über eine unmoderne, veraltete Landbevölkerung aufräumen wollen. Ein Kalender-Modell schaffte es sogar auf die Titelseite der landwirtschaftlichen Fachzeitschrift „Land&Forst“. Die Landwirten, die das Titelbild schmückt, kommt aus dem Göttinger Land!


2013 war ein gutes Jahr für die Landwirte der Region

Niedrige Preise, aber zumeist hohe Erträge trotz einige Wetterunbilden – auf diesen Nenner lässt sich die Erntebilanz der Landwirtschaft in diesem Jahr bringen. Zur Wochenmitte resümierte die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, dass der Getreideanbau vom Witterungsverlauf des Jahres profitierte, während Kartoffeln, Mais und Zuckerrüben deutlich litten. Während 2013 landesweit beispielsweise 4,3 Millionen Tonnen Kartoffeln und damit elf Prozent weniger als im Vorjahr geerntet wurden, lag die gesamte Getreideernte Niedersachsens mit 6,35 Millionen Tonnen um 17 Prozent über dem des Vorjahres. Berücksichtigen muss man dabei jedoch, dass 2012 zahlreiche mit Getreide bestellte Äcker ein Opfer des strengen Frostes wurden, was die Erntemenge 2012 deutlich schmälerte.

lpx_104788Ein ähnliches Bild ergibt sich für die Region. 2013 wurden rund 26 Prozent mehr Getreide und Raps an die Landhändler geliefert als 2012 und 2011. Während Niedersachsens zweitwichtigste Kultur, der Roggen (150.000 Hektar), in unserer Region keine Rolle spielt, wurde bei der Wintergerste 2013 ebenfalls mehr angeliefert: 15 Prozent mehr gegenüber dem Vorjahr und 32 Prozent mehr gegenüber 2011. Ein ähnliches Bild ergibt sich für den Winterraps: zehn Prozent mehr als 2012 und sogar 30 Prozent mehr gegenüber 2011.

Beim Mais hat sich eine gegenteilige Situation zu 2012 entwickelt: Während im vergangenen Jahr auf den ausgewinterten Flächen sehr viel Körnermais angebaut wurde, war 2013 ein schlechtes Maisjahr. Auf etliche Flächen, auf denen eigentlich Körnermais geerntet werden sollte, wurde stattdessen der Mais als Milchviehfutter oder für Biogasanlagen gehäckselt, weil sich die Maisbestände vielerorts schlecht entwickelten. Auch die Zuckerrübenerträge liegen unter denen des Vorjahres.


Die Maisernte startet

Kulturführung, Mais, Ernte; schlagfertge Siomaisernte mit Feldhächsler New Holland FR 9080; Energiemais für BiogasanlageAnfang Oktober beginnt, wie in jedem Jahr, die Maisernte. Die Maissilage wird in Biogasanlagen, die aus den Pflanzen Energie erzeugen, eingesetzt oder er dient auf Betrieben mit Rinderhaltung als Futter für die Tiere.  Im Landkreis Göttingen wird auf etwa 7 % der landwirtschaftlichen Flächen Mais angebaut. Im verlgleich zum letzen Jahr ist die Anbaufläche für Mais um etwa ein Fünftel zurückgegangen.

lpx_67181Die gesamte Maispflanze wird von Maishäckslern geerntet und in kleine Stücke zerteilt, die durch den  sogenannten Auswurfturm auf den Anhänger eines Treckers geschleudert werden. Diese bringen den Mais zu einem Siloplatz und kippen ihn dort auf einen großen Haufen, in denen aus derm gehäckselten Mais mit der Zeit Silage wird. Schwere Trecker mit Walzen verdichten die Maishaufen, um überschüssige Luft herauszupressen und so den Verderb der Silage zu verhindern. Anschließend werden die Silos mit Folie luftdicht verschlossen.

Für Autofahrer macht sich die Maisernte auf den Straßen bemerkbar: Trecker mit großen Anhängern fahren zwischen den Feldern und Biogasanlagen oder Ställen hin und her, um die kostbare Ernte in die Silos einzulagern. Die Trecker sind meist langsamer unterwegs als die übrigen Straßenteilnehmer, trotzdem sollten sich Autofahrer nicht zu gewagten Überholmanövern verleiten lassen. Denn die Länge und Breite der Maschinen, die beim Abbiegen weit ausscheren, wird leicht falsch eingeschätzt. Mit Geduld und Rücksichtnahme können brenzlige Situationen vermieden werden.

 


Rübenernte beginnt

lpx_39973Im Göttinger Land beginnt in diesen Tagen die Rübenernte. Große Rübenroder fahren über die Felder und holen die Rüben aus der Erde.

Die Maschinen können sechs Zuckerrüben-Reihen gleichzeitig aufnehmen. Sie trennen in einem Arbeitsgang die Blätter von dem Rübenkörper ab und säubern die Rüben von anhaftender Erde. Die Blätter bleiben auf dem Feld, wo sie von Regenwürmern und anderen Bodelebewesen zerkleinert und abgebaut werden. Die Nährstoffe, die auf diese Weise aus dem Rübenblatt freigesetzt werden, können im nächsten Jahr von der folgenden Kulturpflanze aufgenommen werden.

Die Rüben werden  am Feldrand „abgebunkert“. Das bedeutet, dass die Rübenroder sie auf große, längliche Mieten am Feldrand legen. Dort verweilen die Rüben so lange, bis sie auf Lkw’s verladen und zur nächsten Zuckerfabrik gefahren werden. In der Zuckerfabrik wird aus den Rüben über mehrere Schritte feiner, süßer Zucker gewonnen.


Nach der Ernte ist vor der Ernte

lpx_63022Die Getreidefelder im Göttinger Land sind  seit ein paar Wochen abgeerntet. Doch für die Landwirte geht die Arbeit auf den Flächen gleich weiter. Sobald die Felder geräumt sind, beginnen die Bauern mit der Vorbereitung der Flächen für die nächste Wachstumsperiode. Es wird Mist und Dünger gestreut und eingearbeitet. Die Stoppeln werden untergegrubbert und unter der Erde von Bodelebewesen, wie zum Beispiel Regenwürmern, zersetzt. Die Nährstoffe, die dabei freigesetzt werden, stehen der nächsten Kulturart zur Verfügung.

Anschließend wird auf den Flächen die neue Aussaat vorgenommen. Seit Mitte August säen die Landwirte Raps auf ihren Flächen aus. Der frühe Aussaattermin für den Raps ist nötig, damit die Pflanzen vor den kalten Wintermonaten eine ausreichende Größe erreichen können. Sind die Pflanzen zu Beginn des Winters zu klein, können sie von der Kälte beschädigt werden. Die Rapsaussaat wird in den nächsten Tagen abgeschlossen sein. Im Oktober beginnen die Landwirte mit der Aussaat des Getreides.


Landwirte laden zu Hoffesten ein

lpx_80611Die Herbstzeit ist Hoffest-Zeit: zahlreiche Landwirte öffnen ihre Höfe für Besucher und laden mit einem bunten Programm zu einem abwechslungsreichen Tag ein.

Los geht es  am nächsten Sonntag, dem 1. September 2013, ab 11 Uhr mit einem Hoffest auf Trümpers Kartoffelhof in Bilshausen. Kartoffelroden, Kutschfahrten, ein Bauernmarkt und viele weitere Angebote erwarten die Besucher.

Am 8. September 2013 lädt Familie Rubbert ab 10 Uhr zum Apfel-Hoffest nach Harste bei Bovenden.  In der Natursaftkelterei können sich die Besucher das Pressen von Saft erklären lassen und die Erntetechnik bestaunen.

Eine Woche später, am 15. September 2013, feiert Familie Klingbiel ab 10 Uhr ihr 10-jähriges Jubiläum mit einem Hoffest, zu dem Besucher herzlich willkommen sind.  In Immingerode erwartet die Besucher unter anderem Live-Musik, ein Bauernmarkt, ein Streichelzoo und Ponyreiten.

Die Flyer der drei Hoffeste finden Sie hier:

Hoffest Truemper

Hoffest Rubbert

Hoffest Klingebiel

 

 


Regen unterbricht Erntearbeiten

Auf einem Stoppelfeld abgestellter Mähdrescher, im Hintergrund RegenwolkenDie Erntearbeiten, die in den vergangenen Wochen auf Hochtouren liefen, müssen nach den Niederschlägen der letzten Tage vorerst eingestellt werden. Bis das Getreide abgetrocknet ist und die Mähdrescher, gefolgt von dicken Staubwolken, ihre Arbeit wieder aufnehmen können, werden ein paar Tage vergehen.

Mit den Erträgen der Ernte sind die Landwirte bisher zufrieden. Zwar seien die Gerstenerträge eher durchschnittlich, doch die Rapserträge seien in diesem Jahr überdurchschnittlich gut gewesen, erklärt Achim Hübner vom Landvolk Göttingen. Auch mit den Weizenerträgen seien die Landwirte bisher zufrieden. Die höheren Erträge werden jedoch durch die sinkenden Preise für das Getreide regelrecht „aufgefressen“.

Im Landkreis Göttingen muss noch etwa ein Drittel der Weizenfläche gedroschen werden. Sobald das Getreide trocken ist, werden die Landwirte wieder unterwegs sein.


Erntemaschinen im Straßenverkehr

ZyMYTAop0LiyRrPCoBRQkcxHAMSHWTe6GlJciMgC9q8Der Beginn der Getreideernte ist auf den Straßen zu spüren: Trecker mit Anhängern, leer oder voll mit Getreidekörnern, pendeln zwischen den Feldern und den Scheunen oder Landhändlern hin und her. Die breiten Mähdrescher und langen Schneidwerke nutzen die Straßen, um von einem Feld zum Nächsten zu kommen. Die technisch hoch modernen Maschinen sind im Vergleich zu den kleinen, kompakten Autos jedoch sehr langsam, was andere Verkehrsteilnehmer leicht zu gewagten Überholmanövern veranlasst. Größe, Breite und Geschwindigkeit der Maschinen werden jedoch oft falsch eingeschätzt. Hinzu kommt, dass die Maschinen beim Abbiegen weit ausscheren.

Um Schäden an Mensch und Maschine zu vermeiden und Unfälle auszuschließen, sollten die Verkehrsteilnehmer daher defensiv an derartige Situationen herangehen. Die Landwirte kennen diese Gefahren und versuchen, Straßenfahrten gering zu halten. Ganz ohne geht es jedoch nicht. Im Landkreis Göttingen werden ca. 38.000 Hektar Druschfrüchte, wie z.B. Weizen, Gerste und Raps, angebaut.

 
Foto: © Rampfel/Landpixel.de


Himbeersaison beginnt

Himbeere, Rubus idaeus Nachdem die Erdbeersaison bereits vor einigen Wochen gestartet ist, ist nun die nächsten, regionale Obstsorte bereit für die Ernte: frische, saftige Himbeeren locken von den Straßenständen und den Feldern zum Selbstpflücken.

In diesem Jahr sind die Himbeeren deutlich später reif als gewöhnlich, berichtet Frau Engelhard vom Pflanzenhof in Geismar. Während in anderen Jahren bereits ab Anfang Juli gepflückt werden konnte, fehlte in diesem Jahr die nötige Sonne, um die Beeren reifen zu lassen. Ab dieser Woche gibt es nun endlich die leckeren Himbeeren bei Famile Engelhardt und vielen weiteren Direktvermarktern im Göttinger Land.

Neben Erdbeeren und Himbeeren bietet die Direktvermarkter viele weitere saisonale Obst- und Gemüsesorten an. So wird die Kirschensaison vorraussichtlich noch zwei Wochen anhalten. Bald können auch Blaubeeren, Eierpflaumen und Zwetschgen geerntet werden.

 


Mähdrescher stehen in den Startlöchern

lpx_90568Mit dem warmen Wetter der vergangenen Tage ist auch das Getreide in der Region Göttingen weiter gereift.  Gestern wurde auf einigen Feldern bereits die erste Wintergerste gedroschen. Auf anderen Flächen kann es jedoch noch ein paar Tage dauern, ehe die Gerste trocken genug ist, um geerntet zu werden.  Wie die Ernte in diesem Jahr ausfällt, können die Landwirte noch nicht sagen. Fest steht jedoch, dass der Preis für Gerste im Vergleich zum letzten Jahr deutlich geringer ist.

Mit dem Dreschen der Gerste starten die Landwirte in die Erntesaison. Die übrigen Feldfrüchte sind erst reif für die Ernte, wenn die Gerste bereits gedroschen ist.  In einigen Wochen werden dann auch Raps, Roggen, Weizen und Triticale geerntet.  Im Landkreis Göttingen werden etwa 48.000 Hektar für den Ackerbau genutzt, davon wird auf ca. 19.000 Hektar Weizen angebaut.


Heuernte hat begonnen

ACH_5757 Die Landwirte in der Region Göttingen haben mit der Heuernte begonnen.  Vor einigen Tagen wurden bereits die ersten Wiesen gemäht. Bis das geschnittene Gras gepresst werden kann dauert es jedoch noch eine Weile. Jetzt kommt es darauf an, dass viele Sonnenscheinstunden das Gras trocknen und es so zu Heu wird. Die Landwirte wenden das Heu  mehrfach, damit es gut durchgetrocknet wird.  Während dieser Zeit ist es besonders wichtig, dass das Heu nicht nass regnet. Hierdurch würde sich die Heu-Qualität verschlechtern.

ACH_5684(1)Wenn das Heu trocken ist, wird es mit einem sogennanten Schwader in lange, grade Reihen gelegt. Diese Reihen, die Schwad genannt werden, werden anschließend mit einer Presse aufgenommen. Die Presse presst das Heu zu großen Rundballen zusammen. Das Heu dient als Futter für verschiedene Tierrassen. Besonders in der Pferdehaltung ist es wegen seines hohen Raufaseranteils von großer Bedeutung.


„Wachsewetter“ hält an

lpx_86963Die starken Niederschläge und vielen Sonnenstunden in den letzten Tagen führen dazu, dass die Pflanzen weiterhin um die Wette wachsen. Fast hat man den Eindruck, man könne Mais und Rüben beim Wachsen zusehen, wenn man nur lange genug hinschaut. Auch für alle andern Pflanzen herrscht nach wie vor bestes „Wachsewetter“.

Für den Weizen kommt der Niederschlag genau zur richtigen Zeit. Die Pflanzen befinden sich momentan in der sogenannten „Kornfüllung“, in der sich die Körner entwickeln. Wassermangel in dieser Zeit kann zu kleinen, verkümmerten Körnern führen. Sind die Pflanzen gut mit Wasser und Nährstoffen versorgt, wird die Ertragsbildung positiv beeinflusst.


Erdbeersaison hat begonnen

Der Frühsommer istErdbeeren da und mit ihm beginnt die Erdbeersaison. Bereits seit letzter Woche haben die ersten Stände geöffnet und locken mit frischen Erdbeeren aus der Region. In diesem Jahr hatten die Landwirte, die Erdbeeren anbauen, besonders mit dem langanhaltenden Regen im Mai zu kämpfen. Die Erdbeeren liegen aufgrund der kalten Witterung in ihrer Entwicklung etwas zurück, der Beginn der Erdbeersaison ist daber zwei Wochen später als gewöhnlich. Kay Mecke von der Erdbeerplantage Mecke berichtet, dass einige Erbeeren mit einem speziellen Vlies bedeckt wurden. Das Vlies sorgte dafür, dass die ersten Sonnenstunden im Mai besser genutzt werden konnten. Der Boden unter dem Vlies erwärmte sich schneller und die Erdbeeren sind früher reif, als die, die nicht von einem wärmenden Vlies geschützt wurden.  In etwa einer Woche ist die Saison im vollen Gang und auch Selbstpflücker kommen auf ihre Kosten, denn dann können die Besucher ihre Erdbeeren wieder direkt auf den Feldern sammeln. Wenn dass Wetter mitspielt, wird die Erdbeersaison die kommenden vier bis fünf Wochen anhalten, schätzt Mecke. Bisher sieht das Wetter vielversprechend für Erdbeerfans aus, so dass das Warten auf den Saisonbeginn belohnt wird.

Neben der Erdbeerplantage Mecke bekommt ihr auch bei dem Obst und Geflügelhof Werderhof, der Familie Keufner und der Bio Gärtnerei Exposito frische Erdbeeren!

 


„Wachsewetter“ kommt Pflanzen zugute

_DSC9400 (2)Nach dem anhaltenden Regen in den letzten Wochen freuen sich die Landwirte nun über die sonnigen Tage. Denn die Sonne führt in Kombination mit der guten Wasserversorgung im Boden dazu, dass für die Pflanzen bestes „Wachsewetter“ herrscht. Getreide, Raps und Rüben sind mitten in der Wachstumsphase und entwickeln sich rasant. Nicht nur die Pflanzen sind bei diesem Wetter in Bewegung, auch auf den Höfen ist Hochbetrieb angesagt. Die Bauern nutzen das gute Wetter, um die Felder zu düngen und optimal mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Wenn die Pflanzen gut versorgt sind, können sie sich besser entwickeln und später zu einer guten Ernte führen. Auf den viehhaltenden Betrieben hat die Zeit der Futtergewinnung begonnen. Die Bauern mähen Heu und machen Grassilage, von der die Tiere im kommenden Jahr gefüttert werden sollen. Dass die Pflanzen rechtzeitig gemäht werden und Heu und Silage eine gute Qualität haben, beeinflusst die Landwirte bis zur nächsten Heuernte.


Die Heuernte verregnet

(cm) Landpixellpx_cm_7437Solch ein extrem nasses Wetter hat es lange nicht mehr gegeben. Die über 100 Liter Regen pro Quadratmeter, die innerhalb von nicht einmal 14 Tagen gefallen sind, machen den Landwirten der Region das Leben schwer: Die meisten Äcker sind derzeit unbefahrbar, wichtige Pflanzenschutzarbeiten können nicht durchgeführt werden und auf den ersten Getreidefelder in der Region knicken die gerade erst Ähren ausbildenden Halme ab. Sie legen sich flächenhaft zu Boden – „ins Lager“, wie der Landwirt sagt.
Besonders betroffen aber sind vor allem Grünlandbetriebe. Sie haben bislang noch nichts oder nur teilweise ihr Grünfutter ernten können. Mit jedem Erntetag später verliert das Grünfutter an Wert. Durch die lange Trockenheit im April und Mai hat das Gras jetzt weniger junge Blätter, dafür mehr Stengel. Die Folge: Die Qualität sinkt Tag für Tag, – kein optimales Futter mehr für Hochleistungskühe.
Auch fürs Weidevieh hat das Auswirkungen: Durch den aufgeweichten Boden wird nur ein Drittel des Grases gefressen, die anderen beiden Drittel werden von den Rindern und Kühen matschig getreten. Einige Landwirten haben daher das Weidevieh vorübergehend in den Stall geholt, um das Grünland zu schonen.
Besonders schlimm steht es derzeit um Betriebe, die nicht nur Silage – angewelktes Gras, das unter Folie konserviert gelagert wird -, sondern trockenes Heu aus dem Gras machen wollen: Dazu braucht es nicht nur halbwegs trockene Böden, damit die Bodenfeuchtigkeit nicht ständig ins trocknende Heu zieht, sondern auch eine paar Tage trockenes und warmes Wetter. Doch das ist derzeit nicht in Sicht, im Gegenteil: Für Donnerstag bis Samstag sagen die Meteorologen wieder ergiebige Niederschläge voraus.


LOTTA KAROTTA Bio-Lieferservice

Lotta Karotta Bio-Lieferservice OHG, Gartestraße 50a, 37130 Gleichen Rittmarshausen

Bioland-Betrieb , Inhaber: Katrin Schlick & Andreas Backfisch
Lieferservice der BIOLAND-Gärtnerei Rote Rübe – Schwarzer Rettich

Kontakt:
Tel.: 05508/9794190
Fax: 05508/97941929
E-Mail: service@lotta-karotta.de
Homepage: www.lotta-karotta.de

Öffnungszeiten:
Onlineshop: www.lotta-karotta.de

Produkte:

  • Gemüse aus eigener Gärtnerei und von Biolandbetrieben aus der Region
  • Äpfel & Birnen aus der Region
  • Brot & Backwaren vom Backhaus aus Klein Lengden
  • Milch vom Naturmilchhof Gartetal aus Diemarden
  • Eier vom Hühnerhof Gallina aus Uslar
  • Säfte von der Mosterei Malus aus Silkerode
  • Käse vom Käsehof aus Landolfshausen
  • Und außerdem ein vollständiges Bio-Sortiment mit allen Produkten des täglichen Bedarfs

 

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Lotta Karotta BIO-Lieferservice OHG

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Lotta Karotta BIO-Lieferservice OHG 51.165700, 10.451500 Lotta Karotta Bio Lieferservice OHG mehr...

Ist der Mai feucht und nass…

(cm) …füllt es dem Bauern Scheuer und Fass.

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Nachdem es lange Zeit trocken war, gab es endlich reichlich Regen im Göttinger Land: Rund 45 Liter sind innerhalb einer Woche gefallen. Dadurch wurde ein Teil des Niederschlagsdefizits dieses Jahres aufgeholt und die Pflanzen auf den Feldern im Göttinger Land haben nunmehr ausreichend Wasser, das sie zum Wachsen benötigen. Besonders gilt das für das Getreide und den Raps, aber auch für die meisten anderen Ackerkulturen. Was freilich derzeit fehlt ist die Wärme. Besonders der junge Mais hätte es für optimales Wachstumswetter gerader lieber ein paar Grad wärmer. Insgesamt stehen die Früchte auf den Feldern gut da – was man nach dem langen Winter nicht unbedingt erwarten konnte, nachdem es 2012 in der Region große Frostschäden gegeben hatte. Demnächst wird es auch die ersten Kartoffeln und Erdbeeren aus der Region geben. // Foto: Landpixel.de


Spargel aus der Region

Spargel in einer Verkaufskiste mit Preisschild(cm) Allerorten hat sie begonnen, die Spargelzeit. An den Straßen werben Spargelanbieter um Kunden. Was nur wenige wissen: Auch in unserer Region wächst das weiße Edelgemüse. Auf dem Werderhof (http://www.land-direkt.de/?p=221) baut die Familie Rabe seit vielen Jahren direkt vor den Toren der Stadt Göttingen Spargel an. In diesem Jahr wird bereits seit dem 2. Mai Spargel gestochen. Den frischen Spargel können Sie im Hofladen, auf dem Göttinger Wochenmarkt und bei fünf verschiedenen Straßenständen kaufen. Die Straßenstände am Kiessee, in der Steinmetzkurve in Geismar und am Fassberg haben täglich geöffnet. Der Stand vor der Fleischerei Sebert und in der Ewaldstraße in Rosdorf sind Donnerstag bis Samstag für Sie geöffnet. Im Laufe der Saison erweitern Erdbeeren, Himbeeren und Kartoffeln das Angebot. Wir wünschen guten Appetit 🙂 // Foto: Landpixel.de

Spargelstecherin auf dem Werderhof bei Göttingen


Gelber Farbakzent in die Landschaft

Raps soll sich bis Ende Juli mehr als „vertausendfachen“: aus 4 kg Saatgut werden 5.000 kg Ernteraps

Junger Baum vor einem Rapsfeld in der Vollblüte, im Hintergrund ein Waldgebiet

(ah) Etwas später, dafür verlässlich in der Optik beginnt die Rapsblüte auf ca. 10.000 ha in Göttinger Land und setzt einen auffälligen Farbakzent in die Landschaft.

Er bietet jetzt den Bienen einen reich gedeckten Tisch, drei bis vier Bienenvölker können einen Hektar Raps als Futtergrundlage nutzen, die Imker gewinnen daraus bis zu 40 kg Honig.

Der als Ölpflanze geführte Raps zählt zugleich zu den wichtigsten Eiweißpflanzen. Nach der voraussichtlich ab Ende Juli anstehenden Ernte liefern die kleinen schwarzen Rapskörner ein hochwertiges Speiseöl. Etwa 42 Prozent enthält die Rapssaat, als Koppelprodukt fällt bei der Ölgewinnung ein hochwertiges Eiweißfutter an. Je nach Herstellungsverfahren wird dieser Eiweißanteil Rapskuchen oder Rapsschrot genannt. In der Rinder-, Schweine- und auch Geflügelmast ist das Rapseiweiß auf Grund seiner Qualität von ganz zentraler Bedeutung. In der Region ist die VR Bank in Südniedersachsen ein großer Rapsölproduzent: Am Standort in Obernjesa werden jährlich große Mengen Rapskörner zu hochwertigem Öl verarbeitet.

Etwas kleiner, aber dafür mit Direktvermarktung: Rapsöl aus der Region gibt es auch in der Rapsölmühle in Reiffenhausen: http://www.land-direkt.de/?p=1160 // Foto: Landpixel.de

 


Ölmühle Reiffenhausen

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Ölmühle Reiffenhausen, Frank Mühlhausen, Seibigstraße 16, 37133 Reiffenhausen

Kontakt:
Tel.: 05504/94 90 62
E-Mail: muehlhausen-f@t-online.de

Öffnungszeiten:
Mo-Sa: 08:00-16:00 Uhr

Produkte:

  • kalt gebpresste Öle aus eigener Produktion:
  • Rapsöl
  • Leinöl
  • Walnussöl
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Ölmühle Reiffenhausen

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Ölmühle Reiffenhausen 51.409464, 9.970850 Ölmühle Reiffenhausen mehr...

 


Landwirte holen Arbeitsrückstand auf

lpx_67203(mw) Das gute Wetter der vergangenen Tage sorgte dafür, dass die Felder im Göttinger Land abgetrocknet sind. Nachdem die Landwirte aufgrund der Witterung in diesem Jahr ihre Flächen lange Zeit nicht befahren konnten, kann der Arbeitsrückstand von etwa drei Wochen nun aufgeholt werden.  Ackerland wird auf die Aussaat vorbereitet, Rüben werden gedrillt und Dünger gestreut. Doch nicht nur dem Pflanzenwachstum kommen die sonnigen Tage und der leichte Niederschlag zugute. Auch Schädlinge, wie der Rapsglanzkäfer, treten unter diesen Bedingungen besonders häufig auf. Die Landwirte kontrollieren regelmäßig, wie stark die Rapsflächen von den Käfern befallen sind, um einen Schaden rechtzeitig durch das Spritzen von Pflanzenschutzmitteln entgegenzuwirken. // Foto: Landpixel.de


Erlenhof Sommer

Erlenhof Sommer, Helga und Karl-Heinz Sommer, An der Molkerei 6, 37434 Gieboldehausen

Kontakt:
Tel.: 05528/1810
Mobil: 0151/1911832
Fax: 05528/989427
E-Mail: erlenhof-sommer@gmx.de

Öffnungszeiten:
Mi-So: 14:00-18:00 Uhr

Produkte:

  • Hofcafe
  • regionale Spezialitäten
  • Kuchen, Torten, Eis
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Erlenhof Sommer

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Erlenhof Sommer 51.603500, 10.211200 Erlenhof Sommer, Helga und Karl-Heinz Sommer mehr...

Schnee und nasse Böden verzögern Feldarbeiten

Landpixel_DSC4902 (cm) Der lange Winter verzögert in der Region zwar die anstehenden Frühjahrsarbeiten, gravierende Auswirkungen auf die kommende Ernte erwarten die Landwirte bislang jedoch nicht: „Die jetzigen Wetterverhältnisse sind nicht untypisch für Norddeutschland, wir haben ein fast normales Frühjahr. Für Aussagen zur Ernte zumindest ist es jetzt noch viel zu früh. Und die Saaten haben unter dem Schnee den Winter bislang gut überstanden“, sagt der Geschäftsführer des Landvolks Göttingen, Achim Hübner

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Rübendrillen steht kurz bevor

lpx_73222(mw) Die Göttinger Landwirte warten auf besseres Wetter, um endlich mit dem Rübendrillen beginnen zu können.  Die nassen Böden verzögern bisher die Arbeiten auf dem Feld. // Foto: Landpixel.de

 

 

 


Pflanzenhof Engelhardt

Pflanzenhof Engelhardt, Karl Engelhardt, Duderstädter Landstraße 1, 37083 Göttingen-Geismar
 
Kontakt:
Tel.: 0551/7975828
Fax: 0551/7975827
 
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Sa 09:00-13:00 Uhr
Do, Fr 09:00-13:00 Uhr und 15:00-17:00 Uhr
 
Produkte:

  • Blumen
  • Pflanzen
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Pflanzenhof Engelhardt

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Pflanzenhof Engelhardt 51.507020, 9.960530 Pflanzenhof Karl Engelhardt mehr...

 


Gemüse Manegold

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Gemüse Manegold, J. Manegold, Hauptstr. 43, 37136 Seulingen

Kontakt:
Tel.: 05507/7242
Fax: 05507/2994
E-Mail: info@manegold-gemuese.de
Homepage: www.manegold-gemuese.de

Öffnungszeiten:
täglich 06:00 – 08:30 Uhr und 16:30 – 19:00 Uhr
Wochenmarktstand in Göttingen   Dienstag, Donnerstag und Samstag
Wochenmarktstand in Duderstadt   Mittwoch und Samstag

Produkte:

  • Gemüse
  • Kartoffeln
  • Obst
  • Eier
  • Sauerkraut
  • Salate

 

 

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Gemüse Manegold

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Gemüse Manegold 51.545090, 10.160690 Gemüse Manegold, J. Manegold mehr...

 

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Hofladen Zapfe

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Hofladen Zapfe, U. & B. Zapfe GbR, Hauptstraße 27, 37136 Seulingen

Kontakt:
Tel.: 05507/7320
Fax: 05507/979512
E-Mail: info@hofladen-zapfe.de
Homepage: www.hofladen-zapfe.de
Online-Shop: https://www.hofladen-zapfe.shop

Öffnungszeiten:
Montag   geschlossen
Dienstag – Freitag   07:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr
Samstag   07:00 – 12:00 Uhr

Produkte:

  • Fleisch
  • Wurst
  • Schinken
  • Eichsfelder Wurstwaren
  • Kartoffeln

 

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Hofladen Zapfe

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Hofladen Zapfe 51.542754, 10.161562 Hofladen Zapfe, U.& B. Zapfe GbR mehr...

 

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Dietmar Windel

Dietmar Windel, Hauptstr. 3, 37136 Mackenrode

Kontakt:
Tel.: 05507/ 7101
E-Mail: hausschlachtung-windel@web.de
Homepage: www.hausschlachtung-windel.de

Telefonische Bestellung möglich

Produkte:

  • Hausschlachtung: Wurst vom Schwein
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Dietmar Windel

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Dietmar Windel 51.530698, 10.063032 Dietmar Windel mehr...

 


Alfons Wandt

Alfons und Annegret Wandt, Rhumestr. 36, 37434 Gieboldehausen
 
Kontakt:
Tel.: 05528/8835
Fax: 05528/999282
E-Mail: wandts-mettwurst@t-online.de 
 
Öffnungszeiten:
Mo, Sa: 08:00-12:00 Uhr
Di, Do, Fr: 09:00-18:00 Uhr
Nach telefonischer Vereinbarung sind wir auch außerhalb der Öffnungszeiten für Sie da
 
Produkte:

  • Eichsfelder Mettwurst und Schinken
  • Frisch- und Dosenwurst
  • Kürbisse
  • Kartoffeln
  • Marmelade
  • Eier
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Alfons Wandt

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Alfons Wandt 51.615270, 10.218080 Alfons Wandt mehr...

 


Hofladen Walter Semmelroggen

Hofladen Walter Semmelroggen, Über dem Dorfe 1, 37085 Göttingen-Geismar
 
Kontakt:
Tel.: 0551/7906219
 
Öffnungszeiten:
Mo-Sa 8-13.00 Uhr
Mo, Fr 15-18.00 Uhr
 
Produkte:

  • Eier
  • Fruchtaufstrich
  • Kartoffeln
  • Eierlikör
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Hofladen Walter Semmelroggen

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Hofladen Walter Semmelroggen 51.512890, 9.958970 Hofladen Walter Semmelroggen mehr...

 


Hof Seebode

Hof Seebode, Oberdorf 34, 37136 Landolfshausen

Kontakt:
Telefon: 05507/870
E-Mail: sseebode@gmx.de

Produkte:

  • Wurstwaren vom Schwein: Mettwurst, Frisch- und Dosenwurst
  • Schinken
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Hof Seebode

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Hof Seebode 51.541635, 10.098757 Hof Seebode mehr...

 


Schäfer`s Hofladen Gbr

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Christa u. Achim Schäfer, Untere Dorfstr. 27, 34355 Staufenberg – Landwehrhagen
 
Kontakt:
Telefon: 05543/2191
Fax: 05543/999266
 
Öffnungszeiten:
Di, Fr 09:00-12.00 Uhr und 15:00-18.00 Uhr
Do 09:00-12.00 Uhr
 
Produkte:

  • Stracke
  • Dauerwurst
  • Leberwurst
  • Sülze
  • Filetschinken
  • gekochtes Mett
  • Blutwurst
  • Weckewurst
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Christa u. Achim Schäfer

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Christa u. Achim Schäfer 51.352391, 9.589279 Christa u. Achim Schäfer mehr...

 

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Familie Rümenapf

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Herbert Rümenapf, Potzwenden 1, 37136 Landolfshausen Potzwenden
 
Kontakt:
Tel.:  05508/459
Fax: 05508/8206
E-Mail: info@hausmacherwurst.org
Homepage: www.hausmacherwurst.org; www.strohschwein.de
 
Öffnungszeiten:
nach Absprache
Marktschwärmerei Göttingen
 
Produkte:

  • Schweinefleisch
  • Hausmacherwurst
  • alles vom Schwein
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Herbert Rümenapf

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Herbert Rümenapf 51.520387, 10.082595 Herbert Rümenapf mehr...

 

strohschweine

 


Werderhof Göttingen

werderhof-goettingen.de
 
Werderhof, Cornelia Rabe, Reinhäuser Landstr. 299a, 37083 Göttingen
 
Kontakt:
Telefon: 0551/703344
Fax: 0551 7707853
E-Mail: info@werderhof-goettingen.de
 
Öffnungszeiten Hofladen:
Mi 13 – 18 Uhr; Do 8 – 13:30 Uhr; Fr 8 – 18 Uhr; Sa 8 – 13 Uhr.
In der Spargel- und Beerensaison ist der Hofladen täglich geöffnet!
 
Stand auf dem Göttinger Wochenmarkt:
ganzjährig: Do 8 – 13 Uhr; Sa 8 – 14 Uhr,
während der Saison auch Di 8 – 13 Uhr.
 
Öffnungszeiten zum Erdbeeren Selberpflücken in Göttingen und Duderstadt während der Saison:
Mo – Sa 8 – 20 Uhr; So 8 – 17 Uhr.
 
Produkte aus eigenem Anbau:
• ganzjährig 5 versch. Sorten Kartoffeln
• Spargel
• Erdbeeren
• Himbeeren
• Erdbeeren zum Selbstpflücken
 
Weitere Produkte im Hofladen und auf dem Wochenmarkt:
• Frischgeflügel (auch Kikok) der Firma Borgmeier
• Enten und Gänse in der Vor-/ Weihnachtszeit
• saisonal Kirschen und Heidelbeeren direkt vom Erzeuger
• frisch gekochte Marmeladen
• Nudeln und Soßen
• eingelegtes Gemüse
• Suppen und Eingekochtes
• Kekse und Gummibären
• Essig und Öle
• Wein, Liköre und Schnaps
• Seifen
• …
 
 
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Käsehof Landolfshausen

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Käsehof Landolfshausen, Eberhard Prunzel-Ulrich, Oberdorf 24, 37136 Landolfshausen
Bioland Betrieb

Kontakt:
Tel.: 05507/91285
Fax: 05507/91287
Email: info@kaesehof-landolfshausen.de
Homepage: https://kaesehof-landolfshausen.de/

Öffnungszeiten:
Hofladen: nach Absprache
Wochenmarkt Göttingen: Di, Do, Sa 08:00 – 13:00 Uhr
Wochenmarkt Bovenden: Fr 12:00 – 18:00 Uhr

Produkte:

  • Schaf- und Ziegenkäse
  • Lammfleisch
  • Felle
  • Schaf- und Ziegenwurst

 

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Käsehof Landolfshausen

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Käsehof Landolfshausen 51.541347, 10.100224 Käsehof Landolfshausen, Eberhard Prunzel-Ulrich mehr...

 

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Ludwig Pape

Ludwig Pape, Eichsfeldstr. 83, 37136 Seeburg
Bioland-Betrieb

Kontakt:
Tel.: 05507/999548

Öffnungszeiten:
Wochenmarktstand in Göttingen     Dienstag, Donnerstag und Samstag

Produkte:

  • Gemüse
  • Obst
  • Fleisch
  • Wurst
  • Schinken

 

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Ludwig Pape

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Ludwig Pape 51.565400, 10.144170 Ludwig Pape mehr...

 


Biolandgärtnerei Rote Rübe – Schwarzer Rettich

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Biolandgärtnerei Rote Rübe – Schwarzer Rettich, Backfisch/Ohmes GbR, Gartestr. 59, 37130 Gleichen-Rittmarshausen

Kontakt:
Telefon: 05508/999754
Fax: 05508/979394
E-Mail: info@roteruebe-schwarzerrettich.de
Homepage: www.roteruebe-schwarzerrettich.de

Öffnungszeiten:
Gemüseladen Geismar:
Mo-Do 08:00-18.00 Uhr
Fr 08:00-19:00 Uhr
Sa 08.00-13.00 Uhr

Produkte:

  • Gemüse aus eigener Biolandgärtnerei

Der Bio-Lieferservice Lotta Karotta liefert Ihnen die Produkte der Bioland-Gärtnerei Rote Rübe – Schwarzer Rettich auch nach Hause.

 

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Biolandgärtnerei Rote Rübe - Schwarzer Rettich

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Biolandgärtnerei Rote Rübe - Schwarzer Rettich 51.483815, 10.108709 Biolandgärtnerei Rote Rübe - Schwarzer Rettich, Backfisch/Ohmes Gbr mehr...

 

220330-rote rübe betriebsleiter 

220330-rote rübe geschäftsführer


Biolandbetrieb Mike Niemeyer

Niemeyer

Mike Niemeyer, Alter Hohlweg 3, 37130 Gleichen-Bremke

Kontakt:
Tel.: 05592/5111
Mobil: 0171/7601299
E-Mail: info@biorind-bremke.de
Homepage: www.biorind-bremke.de

Verkauf ab Hof

Öffnungszeiten:
telefonische Bestellung

Produkte:

  • 10 kg Rindfleisch- Pakete
  • Rinderfilet
  • Rinderbratwurst, -bockwurst, Salami
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Biolandbetrieb Mike Niemeyer

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Biolandbetrieb Mike Niemeyer 51.445853, 10.046135 Biolandbetrieb Mike Niemeyer mehr...

 


Biolandbetrieb Wolfgang Munzel

Biolandbetrieb Wolfgang Munzel, Schwarze Gasse 1, 37130 Gleichen Diemarden

Kontakt:
Tel.: 0551/796836
E-Mail: saxophonlernen@googlemail.com

Öffnungszeiten:
Wochenmarktstand in Göttingen   saisonal

Produkte:

  • Gemüse
  • Kräuter

 

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Bioland-Betrieb Wolfgang Munzel

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